Jedes Epos hat einen Anfang und so hat auch jede Trilogie ein Ende. Und dies ist das Ende der Angscht a Schrecken zu Köln Trilogie.
Inhalt: StadtLandFluss, das 7. Forum zur Perspektiven Europäischer Jugendpolitik mit dem Thema »Bildungschancen in Europa«, schreckliche Kuchen, und eine betrunkene Odysee durch das nächtliche Köln. Da Switchpod im Moment Mist baut, gibt es die Datei erst einmal bloß hier. Mal sehen wann der Feed wieder funktioniert.
Angscht a Schrecken beim zweeten Deel vun »Angscht a Schrecken zu Köln«
Ich habe Angst, dass sich die »Köln-Saga« zu mehr als einer Triologie entwickelt. Es ist einfach so unglaublich viel passiert, dass es nicht möglich ist, sich kurz zu fassen. In dieser Stadt vergeht die Zeit in sehr merkwüdigen Bahnen. Wahrscheinlich Sägezahn. Es kommen wieder vor: Sexshops, Faust, Fußgänger, tollwütige Radfahrer und irgendeine Kneipe in Ehrenfeld.
Angscht a Schrecken zu Köln
Diese Folge ist auf Deutsch, da sie sich hauptsächlich in Deutschland abspielt und ich das Prinzip der Internationalisierung gar nicht mal so schlecht finde. Was nicht heißt, dass künftig alle Angscht a Schrecken Folgen auf Deutsch sein werden.
Angscht a Schrecken op enger Tankstell irgendwou an der Pheripherie
Et gin Nuechten, déi sin laang, well Sylvester ass, an et ginn Nuechten, déi sin laang, well en einfach eppes besseres ze din huet, wéi schlofen ze goen. Och, mee net nemmen Gonzojournalisten verbrengen esou Nuechten an niwelegen Cafén an danzen op méi oder manner elektronesch Kläng.
Angscht a Schrecken op der Braderie an der Haaptstadt
Et ged Deeg, do kennegt sech Angscht a Schrecken schon un. Daat sin déi Deeg, wou en am beschten hätt, et geif en mat denen zwee Feiss am Bett bleiwen an iwerhaat mol net probéieren geif, opzestoen. Et gin Deeg, do erwäscht en als Gonzojournalist, et denkt en „Haut ass Braderie an der Staadt“ an dann geif en sech am leifsten erem emdreinen an weiderschlofen. Mee daat geht net, wann en seng helleg Pflicht ze erfellen huet.